Mein Traumtagebuch

Samstag, 31. Januar 2015

Das Pyramidenhaus



25.01.2015

Ich und mein Bruder haben die Wohnung meiner Eltern geerbt. Heute wollen wir zusammen hingehen und uns dort umschauen. Wir beide sind in dem Haus aufgewachsen, waren aber seit unserem Auszug nicht mehr da.

Das Wohnhaus befindet sich ziemlich weit weg vom Stadtzentrum, fast schon in dem angrenzenden Wald des letzten Wohngebietes im Süden der Stadt. Wir wussten, das Haus wurde bereits mehrmals renoviert, ahnen aber nicht, wie es jetzt aussieht.

Als wir an Ort und Stelle sind, sehen wir eine riesige hölzerne Pyramide, deren Spitze doppelt so hoch als die alten Nadelbäume am Waldrand ist. Wir betreten den Eingang und befinden uns in einem großen hellen Raum, dessen Decken bestimmt über 2 Meter hoch sind. Dort treffen wir ein paar alte Nachbarn, die uns aber kaum beachten. Sie sind mit den Bauarbeitern ziemlich beschäftigt und diskutieren über irgendwelche Baumaßnahmen.

Erst später erfahren wir, dass das Haus wieder mal renoviert werden soll. Die Wohnungen in den oberen Stockwerken sollen erweitert werden. Dafür soll der Aufzug auf die Außenseite der Pyramide verlegt werden. Der Aufzugsschacht soll noch heute komplett abgebaut werden und morgen fachgerecht an der Südwand angebracht und installiert werden. Gleichzeitig soll auch das Gebäude mit einem Riesigen Kran umgesetzt werden. Dafür ist ein neues Grundstück ein paar Meter weiter in einem Naturschutzgebiet vorgesehen. Die Idee dahinter ist, das Haus als eines der ersten Naturhäuser den Besuchern und als Beispiel für das Leben im Einklang mit der Natur der nächsten Generation vorzeigen zu können.

Im Laufe des Tages bleiben wir mit meinem Bruder an der Baustelle und beobachten wie der Aufzug auseinander gebaut wird. Dazu werden auch die ganzen Trennwände und die Stützsäulen im Inneren des Gebäudes abgesägt und entfernt. Irgendwie kriege ich etwas Angst wegen der Statik, aber auch mit der letzten rausgenommenen Säule steht das Haus fest und ohne Probleme. Erst dann denke ich an die Pyramiden in Ägypten. Die ganze Architektur einer Pyramide ist stabil genug, um keine weiteren Stützelemente zu benötigen.

Dann wird der große Kran angefahren und das Haus mit dicken Gurten an den Hacken des Greifarms befestigt. Wir schauen dem Spektakel samt unserer Nachbarn zu. Es ist eine Vorstellung eines Balanzaktes, die man nicht jeden Tag erlebt. Nach ein paar Stunden ist das Haus neu versetzt und die Bauarbeiter fangen an innen drin die Wände neu aufzuziehen und die einzelnen Wohnungen zu erweitern.

Am nächsten Tag sind wir wieder da und schauen zu, wie der Aufzug an der Außenseite angebracht wird. Erst einmal die Außenbalken, dann die Rampen zu den Stockwerken und ganz zum Schluss die Führungsschienen. Danach machen sich die Elektriker an die Arbeit und am Abend steht ein neuer Aufzug bereit. Nicht nur das er umweltbewusst gebaut wurde sondern auch behindertengerecht. Bei diesem Haus wurde wirklich an jede Kleinigkeit und jedes Detail gedacht.

Eigentlich wollten wir mit meinem Bruder das Erbe, die Wohnung, verkaufen und uns das Geld teilen. Im Moment überlegen wir in die Wohnung selbst einzuziehen. Mal schauen, ob wir uns einig werden, auf jeden Fall ist dieses Haus ein unbezahlbares Erlebnis.

Freitag, 30. Januar 2015

Eine alte Oma in Paris



24.01.2015

Paris der 30-er Jahre. Ich laufe durch die nächtlichen Straßen eines der verrufensten Stadtviertels. Ich bin mit dieser Gegend sehr vertraut, bin hier geboren und aufgewachsen, kenne mich hier gut aus und könnte über jede Ecke, jede Straße Geschichten erzählen. Die Leute, die hier leben sind nicht aus der besten Gesellschaft, meistens sehr einfach und besorgt die Familie zu ernähren. Manchmal auf eine nicht ganz erlaubte Art und Weise.

Es ist dunkel und nass, der Regen hat erst am Nachmittag nach ganzen zwei Tagen aufgehört. Ich bin auf dem Weg nach Hause. Ich arbeite als Kellnerin in einem Lokal in der Stadt, das Geld reicht aber vorne und hinten nicht zum Leben.

Meine Oma ist vor kurzem gestorben und hat mir eine Schallplatte hinterlassen. Sie ist ein sehr seltenes Exemplar, eine Spezialedition. Leider muss ich mich von ihr trennen, denn mein Bruder ist schwer krank geworden und ich brauche das Geld für den Arzt und Medizin.

In einem alten mehrstöckigen Haus, ganz oben unterm Dach findet einmal in der Woche eine Verkaufsbörse. Natürlich muss sie sehr geheim gehalten werden, wegen der Polizei. Sie sehen es nicht gerne, wenn bei solchen Veranstaltungen auch geklaute Sachen oder Schmuggelware schwarz verkauft werden. Es ist aber ein Platz, wo man alles los werden kann. Die Termine werden ein Tag vorher bekanntgegeben, natürlich nur an vertrauenswürdige Personen und nur mündlich weitergegeben. Ich habe von meinem Chef gehört, dass die nächste morgen Vormittag stattfindet.

Wenn ich dort ankomme, sind schon viele Leute da. Die Waren, die verkauft werden, sind wirklich sehr unterschiedlich. Von Haushaltswaren über Bekleidung bis zur Kunst, ist alles da. Ich sehe mich erstmals ein wenig um, laufe durch die relativ dunklen Räumlichkeiten und halte gleichzeitig Ausschau nach dem Mann, der meine Schallplatte abkaufen könnte. Ich entdecke ihn in der hinteren Ecke unter dem relativ kleinen Dachfenster. Neben ihm steht eine kleine alte Dame und diskutiert mit ihm über ein sehr schönes Bild, das sie in der Hand hält.

Als ich nah genug bin, erkenne ich das Bild. Es ist ein Kunstwerk eines sehr berühmten Malers. Sollte es ein Original sein, ist es Millionen Wert. Jetzt kann ich auch das Gespräch der Beiden hören. Der „Schmuggler“ will der alten Dame lediglich 7 Dollar dafür geben, sie braucht aber mehr. Sie muss Lebensmittel und Milch einkaufen, ihre Enkelin hat ein Baby bekommen und kann sich alleine nicht drum kümmern. Der Vater ist noch vor der Geburt verschwunden und die beiden Frauen sind alleine geblieben. Sie brauchen genug Geld, um die Zeit zu überbrücken, bis die Enkelin wieder arbeiten gehen kann.

Ich mische mich in das Verkaufsverhandeln ein und schaue mir das Bild sehr genau an. Jetzt kann ich erkennen, dass es sich hierbei wirklich um ein Original handelt. Ich werde wirklich sauer und beschimpfe den Mann, der das Kunstwerk zu einem Wucherpreis abkaufen wollte. Die alte Dame wird jetzt auch sehr sauer und gleichzeitig sehr traurig, dass sie so extrem fast über den Tisch gezogen wurde. Ich nehme sie auf die Seite und erzähle ihr, ich kenne eine Galerie in der Stadt, wo ihr Bild bestimmt zu einem angemessenen Preis abgekauft werden kann. Sie ist mit meinem Vorschlag sofort einverstanden und lädt mich zu sich nach Hause.

Dort lerne ich die Enkelin kennen. Sie kümmert sich wirklich vorbildlich um das kleine Baby. Allerdings hat sie keine Milch mehr. Ich biete mich an, den beiden ein wenig Geld zu leihen und einen kleinen Einkauf zu machen. Mit der Oma laufen wir dann zusammen in den Lebensmittelladen um die Ecke und besorgen etwas Brot und Milch. Sie beide können mir es wirklich nicht genug danken. Wir verabreden uns für den nächsten Tag, wenn wir mit dem Bild zu der Galerie gehen wollen.

Donnerstag, 29. Januar 2015

Die nächtliche Anlieferung und eine Restauranteröffnung



23.01.2015 

Meine Freundin Ivana kommt zu Besuch. Ich bereite gerade das Gästezimmer für sie vor, wenn Roberto, mein Chef, anruft, dass heute Nacht noch ein LKW aus Italien kommt und Ware anliefert. Mein Haus steht direkt an dem Gelände der Firma und so ist es schon öfters der Fall gewesen, wo ich nach Feierabend Ware in Empfang nehmen musste.

Der LKW ist kurz vor Mitternacht da. Der Fahrer ist sehr müde und will sich gleich in seine Kabine zum Schlafen legen. Ich schaue mir die Lieferung an, es sollen 10 Kanister sein. Egal wie ich zähle, komme ich immer wieder auf neun. Ich nehme also das Telefon und rufe die Anlieferungsfirma in Italien an. Eine Männerstimme meldet sich auf Italienisch. Ich versuche ihm zu erklären, dass die Lieferung nicht in Ordnung ist. Der Mann versteht aber offensichtlich kein Wort. So grabe ich mein schwaches italienisch raus und sage: „Ieri arrivati canister, devono essere 10, ma io vedo solo 9!“. Jetzt endlich verstehen wir uns. Er ist aber leider nicht der richtige Ansprechpartner, er ist nur der Nachtwächter. Er nimmt aber die Nachricht auf und gibt sie gleich morgen früh seinem Boss. Der wird sich dann bestimmt bei mir melden.

Am nächsten Tag kommt Ivana, ganz müde von dem langen Flug, legt sie sich sofort hin, um ein wenig auszuschlafen und zu entspannen. Ich konnte wegen der Lieferung ganze Nacht nicht schlafen und gehe sofort, nachdem sich Ivana hingelegt hat, in die Firma. Mit dem LKW Fahrer setzen wir uns im Büro hin, trinken Kaffee und unterhalten uns über die Lieferung. Dann kommt endlich Roberto und wenn er erfährt, was passiert ist, geht er sofort zu dem LKW, springt hoch auf die Ladefläche und fängt an die Kanister zu zählen.

Erst nach einer Stunde entdecken wir den fehlenden Kanister hinter dem dicken Auspuffrohr des LKWs, dass direkt hinter der Kabine nach oben verläuft. Somit ist die Lieferung komplett und wir können ausladen.

Spät nachmittags kommt mich meine Freundin Ivana im Büro besuchen. Sie hat sich gut ausgeruht und wir planen unser Abend. Ich möchte ihr viel von der Stadt zeigen und Nachtleben soll dabei auf keinen Fall fehlen. Irgendwann mal kommt auch mein Freund Aldo rein. Er hat kürzlich das 3-stöckiges Gebäude neben an gekauft und will im Erdgeschoss ein Gourmet Restaurant eröffnen. Heute Abend soll es offiziell eröffnet werden und er erwartet ein paar sehr hohe „Tiere“ und Manager aus der Bank. Sie haben bereits vor Tagen vorreserviert, ein paar von denen sind seine guten Freunde und wollen das neue Restaurant begutachten.

Aldo hat einen Plan und eine große Überraschung für die Herren. Er will sie erstmals auf den Balkonen der drei Wohnungen in den oberen Stockwerken unterbringen und hat dort schon die Tische aufgestellt. Sie sind sehr schön und hochwertig geschmückt. Das Ganze hat nur einen Haken, die Herrschaften werden getrennt sitzen und können somit ihre Besprechung nicht abhalten. Und da kommt dann Aldo mit seiner Überraschung. Nach der Vorspeise werden die Herren nach unten geführt, wo dann die offizielle und festliche Neueröffnung des Restaurants im Anwesen der lokalen Fernsehsender stattfinden soll. Die Herren werden bestimmt nichts dagegen haben.

Ich drücke ihm die Daumen, dass alles so läuft wie er sich es vorstellt.

Mittwoch, 28. Januar 2015

Die neuen Nachbarn und der Hurrikan



22.01.2015

In das leere Nachbarhaus, rechts von unserem Grundstück, ist endlich Jemand eingezogen. Ich sitze den ganzen Tag auf der Terrasse und beobachte die Möbelpacker, wie sie alles in das Haus tragen und zusammen bauen. Die Familie habe ich noch nicht zu Gesicht bekommen.

Erst am Nachmittag fährt ein schwarzer Wagen vor und ein Mann in meinem Alter steigt aus. Mit ihm sind 3 Mädchen im Alter zwischen etwa 5 und 13 Jahre. Sie sind alle Afroamerikaner und die Freude über ihr neues Haus können sie gar nicht verbergen. Sie scheinen sehr sympathisch zu sein, also laufe ich am Nachmittag rüber, um sie in unserem Viertel willkommen zu heißen.

Der Vater macht mir die Tür auf und ist über meinen Besuch sehr erfreut. Er bittet mich rein und zeigt mir das Haus von innen. Auf der Terrasse setzen wir uns dann hin, genießen den frischen Kaffe und den leckeren Kuchen, den ich für die nette Familie gebacken habe. Dabei erfahre ich, dass der Mann ein allein stehender Vater ist und es nicht ganz leicht mit den drei Mädchen hat. Ich kann ihn vollkommen verstehen.

Am nächsten Tag kommt ein sehr schlimmer Hurrikan und alle bleiben in ihren Häusern. Es ist ein wirklich schlimmes Unwetter, das wie es gekommen ist auch so plötzlich sein Ende findet. Nach dem Sturm laufe ich in den Garten und beurteile die ganzen Schäden. Plötzlich sehe ich in der Hecke am Wasserkanal sich etwas zu bewegen. Es ist ein junger Alligator. Ich kriege es mit der Angst zu tun und laufe sofort zurück ins Haus. Aus der sicheren Entfernung beobachte ich dann auch einen dicken Python auf dem Baum. Mit der Zeit kommen immer mehr von den Spezies in den Garten und mir wird es sehr gefährlich.

Erst jetzt bemerke ich, dass das Haus links nicht mehr da ist. Ich kann nur Ruinen entdecken. Entweder ist es von dem Hurrikan komplett zerstört worden oder es wurde abgerissen, um ein neues zu bauen. Am Nachmittag sehe ich auch viele Baustellenfahrzeuge zu kommen und vor allem Betonmischer, die die Grundplatte für das neue Haus gießen sollen.

Plötzlich klingelt es an der Tür. Der neue Nachbar steht vor der Tür. Er muss in die Arbeit, seine jüngste Tochter hat aber eine Nachuntersuchung im Krankenhaus. Er fragt mich, ob ich Zeit hätte mit ihr dorthin zu fahren. Natürlich sage ich zu, das ist kein Problem für mich.

Im Krankenhaus müssen wir ein wenig warten, dann kommt aber eine sehr nette Krankenschwester und nimmt die Kleine mit ins Untersuchungszimmer. Ich warte auf dem Flur. Nach ein paar Minuten ist das Mädchen fertig und wir machen uns auf den Weg nach Hause. Unterwegs braut sich wieder ein Hurrikan zusammen. Ich gebe Gas, dass wir so schnell wie möglich mein Haus erreichen und dort Schutz vor dem Unwetter finden.

Am Abend kommt mein Mann aus der Arbeit und bittet mich den kleinen Wagen umzuparken. Eigentlich ist es ein kleiner rosa Kinderstuhl. Der Schlüssel mit dem rosa Feder Anhänger steckt. Ich setze mich hin, drehe den Schlüssel, es passiert aber nichts. Nach ein paar Versuchen werde ich ganz frustriert und sauer und laufe wieder ins Haus rein. Mein Mann gibt mir dann den zweiten Schlüssel, der notwendig zum Starten ist. Es ist ein kleiner Stift, der nur eingesteckt werden muss, damit die Zündung entblockt wird. Irgendwie vergesse ich es immer wieder…

Dienstag, 27. Januar 2015

Der Kindergartenausflug



21.01.2015

Mit meinem Vater bereiten wir einen Kinderausflug vor. Meine Nichten und deren Freunde aus dem Kindergarten sollen ein Mädchen auf ihrem Weg zu einer Kur begleiten. Einerseits soll es dem Mädchen ein wenig den Kureintritt erleichtern und andererseits wird sie sich dann nicht so alleine fühlen.

Alle Kinder werden in einem Kindergarten in der Nähe des Kurhauses untergebracht. Wir packen schon mal alle Schlafsäcke und auch ein paar Zelte ein, nur für den Fall, dass drin nicht genug Platz für alle Kinder ist. Natürlich müssen auch die Regenmäntel der Kinder mit. Als wir sie aber aus dem Schrank rausnehmen, stellen wir fest, dass alle zerrissen sind und viele Löcher haben. Es wäre zu viel Arbeit und Zeitverlust, sie zu nähen, deshalb entscheiden wir uns auf dem Weg kurz anzuhalten und neue zu kaufen.

Wir nehmen auch viel Spielzeug mit, damit die Kinder unterwegs keine lange Weile bekommen und dass sie etwas Vertrautes mit sich haben. Als der kleine Bus endlich vollgeladen ist, fange ich an die Kinder hinzusetzen. Jeder soll einen eigenen Sitz bekommen, um unterwegs genug Platz für ein kleines Schläfchen zwischendurch zu haben. Der Weg ist lang und manchmal kann so eine Reise sehr anstrengend sein.

Bevor wir starten, ruft mein Vater den Chefarzt der Kurklinik an und sagt, dass wir eventuell Verspätung haben werden, da wir noch ein paar Sachen unterwegs kaufen müssen. Das sollte kein Problem sein, wie der Arzt sagt, und so fahren wir am Nachmittag los.

Wie vorhergesehen, kommen wir erst am nächsten Tag mittags an. Wir parken unseren Bus vor dem Kindergarten, lassen die Kinder erst einmal drin und mit meinem Vater laufen wir in das Gebäude rein. Die Direktorin treffen wir gleich im Eingangsbereich an. Sie führt uns gleich herum, zeigt uns die ganze Einrichtung. In einem der Spielräume sehen wir dann die Kinder schlafen, sie halten gerade deren Mittagsschläfchen ein.

Wir holen unsere Kinder aus dem Bus und führen sie in einen anderen Spielraum. Dort setzen sie sich alle auf ihre kleinen Teppiche und fangen an zu spielen. Die anderen Kinder wachen nacheinander langsam auf und kommen rüber.

Am Nachmittag rufe ich meine Freundin Tania an, die in dieser Stadt zu Hause ist. Wir kennen uns noch aus unserer Studienzeit auf der Uni in Bratislava. Sie soll mich hier abholen, dass wir am Abend zusammen was  unternehmen können. Vorher müssen wir aber das kleine Mädchen in dem Kurhaus abliefern. Meine Freundin will erstmals nicht mitkommen, aber nach einer Weile sagt sie dann doch zu. Sie muss sowieso mit ihrem Auto kommen, mich und das Mädchen abholen und nachdem wir die Kleine abgegeben haben, können wir die Stadt unsicher machen.

Ich bin nur die ganze Zeit am Überlegen, wo wir hingehen könnten, die Stadt ist doch etwas zu klein und am Abend ist hier nicht so viel los.