Mein Traumtagebuch

Samstag, 28. Februar 2015

Rihanna und ihre neue Tour



22.02.2015

Sonntagnachmittag, ein schöner sonniger Tag und ich nutze die Gelegenheit durch den Stadtpark ein Spaziergang zu machen. Ich genieße die Natur, die grünen Bäume, den Gesang der Vögel und kann sogar ein paar Eichhörnchen beobachten.

Der Mittelpunkt des Parks ist ein kleiner See mit einer alten Steinbrücke. Da bleibe ich kurz stehen und sehe den Fischen im Wasser zu, wie sie hin und her schwimmen. Der entspannte Nachmittag wird plötzlich von einer Gruppe von Paparazzos, die sich der Brücke nähern, gestört. Ich weiß nicht genau was da los ist, es muss aber irgendeine sehr wichtige und prominente Person sein, die hier gerade spazieren geht.

Erst wenn sie ganz nah bei mir sind, erkenne ich die Sängerin Rihanna. Neben ihr läuft ihr Manager und sie diskutieren ganz aufgeregt über etwas. Zwei Bodyguards versuchen immer wieder die neugierigen Fotografen zu vertreiben, es scheint aber nah zu unmöglich. Da kommt auch schon ein Polizeiwagen angefahren, der denen dabei behilflich werden soll. Nach einer Weile gelingt es denen mit vereinsamten Kräften alle hinter eine Absperrung am Parkeingang hinauszubegleiten. Jetzt kann Rihanna und ihr junger Manager in aller Ruhe deren Gespräch fortführen.

Ich stehe nur ein paar Schritte von den beiden entfernt. Auf einmal kommt der junge Mann auf mich zu und bittet mich als Außenstehende meine Meinung dazu zu sagen. Offensichtlich sind sie sich über den bevorstehenden Auftritt und die Organisation des Konzerts nicht ganz einig. Ich will mich da zwar nicht einmischen, sie beharren aber drauf, dass ich meine Meinung äußere.

Es geht darum, dass der Manager was ganz besonderes für die neue Tour plant, dafür braucht er neue Background Sängerinnen/Tänzerinnen. Er hat in den letzten Tagen bereits ein Vorsingen organisiert und heute sollen die besten, die es in die engere Auswahl geschafft haben,  noch mal kommen und die endgültige Entscheidung steht an. Er bittet mich als unabhängige Person dabei zu sein. Ich fühle mich sehr geehrt und stimme letztendlich zu.

Das Vorsingen/Vortanzen findet in dem Park statt und die Kandidatinnen stehen schon bereit. Wir setzen uns auf eine Bank bei dem schönen See und hören uns die Mädchen ganz genau an. Irgendwann Mal kommt dann auch Rihanna dazu. Sie scheint nicht ganz zufrieden zu sein und wird immer unruhiger und nervöser. Wenn das letzte Mädchen mit ihrem Auftritt fertig ist, wollen wir unsere Wahl treffen und die besten fünf bestimmen. Da mischt sich Rihanna ein. Sie schreit ihren Manager an, dass sie keine von den Kandidatinnen beeindruckt und überzeugt hat. Sie wären alle nicht geeignet mit ihr auf einer Bühne zu stehen. Es bricht ein Streit zwischen den beiden aus. Ich ziehe mich zurück und warte ab, was dabei rauskommt.

Am Ende läuft Rihanna beleidigt davon und ihr Manager kommt direkt auf mich zu. Er entschuldigt sich erst einmal und bedankt sich für meine Zusammenarbeit. Leider muss er alle Mädchen, die heute kamen, nach Hause schicken und ein neues Contest ausschreiben. Bis dahin werden die Tour und die Konzerte wie bis jetzt ohne Änderungen laufen.

Freitag, 27. Februar 2015

Das Architekturprojekt



21.02.2015

Ich bin Architektur Studentin. Unser Professor ist ein sehr netter Mensch, aber strenger Lehrer. Wer bei ihm gute Note haben möchte muss sich wirklich sehr anstrengen. Die Aufgaben werden von Vorlesung zu Vorlesung schwerer und komplizierter.

Diesmal sollen wir die Inneneinrichtung in einer fremden Wohnung neu entwerfen. Ich mache mich gleich an die Arbeit und habe auch ein paar sehr coole Ideen. Im Vorlesungssaal herrscht eine Totenstille und alle konzentrieren wir uns auf unsere Aufgabe. Jeder möchte den Professor beeindrucken und einen besonderen, einfallsreichen Design präsentieren.

Am späten Nachmittag haben alle ihre Entwürfe endlich fertig und abgegeben. Am nächsten Tag ist dann der Tag der Entscheidung und das beste Design soll verkündet werden. Wir selbst nehmen es als große Herausforderung auf und natürlich gehört es auch zur Vorbereitung auf den großen Wettbewerb in realer Welt.

Die Überraschung ist groß, wenn unser Professor am nächsten Tag kommt und verkündigt, dass die Entwürfe sehr gut sind und wir unsere Ideen jetzt in Wirklichkeit umsetzen sollen. Es ist ein Teil der großen Prüfung, die Designs so nah wie möglich den Entwürfen zu realisieren, was nicht so einfach ist, wie man denkt.

Ein paar Tage später kommen wir alle zu der angegeben Adresse hin, wo unsere Projekte realisiert werden sollen. Alle stehen wir vor einem Einfamilienhaus am Rande der Stadt, mit einem großen Garten hinten und warten auf unseren Professor. Überraschungsweise kommt er aus dem Haus und begrüßt uns alle. Dann erklärt er, dass dies sein Haus ist, es soll umgestaltet werden. Wir sollen uns von seiner Frau und seinem Sohn nicht ablenken lassen, aber das wären die Bedingungen auch auf dem Markt, wenn wir einmal selbständig sind.

Wir betreten das Haus und schauen uns erst einmal um. Die Eingangshalle ist sehr geräumig, mit hohen Decken, rechts ist eine schmale Treppe, die in die oberen Stockwerke führt. Jeder von uns bekommt einen eigenen Raum, der nach unserem Entwurf umgestaltet werden soll, zugeteilt. Ich gehe in das Zimmer des Sohns in der oberen Etage. Das Zimmer ist nicht so groß, wie ich es mir vorgestellt habe und ich fange an zu überlegen, wie ich meine Ideen am besten umsetzen kann.

Es dauert den ganzen Tag, alle werkeln rum, schneiden, sägen, kleben, schrauben. Es ist sehr laut und die Frau ist offensichtlich von dem Lärm sehr genervt. Sie läuft hin und her und versucht sich in der Küche beim Kochen abzureagieren. Am Abend bin ich endlich mit meinem Projekt fertig. Ich habe in dem Zimmer eine Trennwand für die Spielecke mit einer kleinen Durchreiche aufgebaut. Die Wand ist von der Seite der Schlafecke mit Holzstücken in verschiedenen Größen und Formen verkleidet. Somit soll auch eine Art Schallschutz garantiert werden.

Am nächsten Tag kommen wir alle wieder zu dem Haus zurück und bekommen erst einmal eine Führung durch alle Räumlichkeiten, damit wir auch die Arbeit der Anderen kennenlernen. Jeder von uns muss erklären, was verändert und eingebaut wurde und in wie weit es mit dem Entwurf übereinstimmt, welche Schwierigkeiten es mit der Umsetzung gab usw.

Zum Schluss wird das beste Projekt von unserem Professor verkündet. Bei der Entscheidung hat er nicht nur die Pläne, sondern auch die Übereinstimmung mit der Umsetzung benotet. Meine Arbeit wurde von ihm sehr gelobt, trotzdem hat er auch einiges auszusetzen. Am Ende des Tages hat er mein Projekt als Gewinner gekürt und ich kann mir einen besseren Abschluss nicht vorstellen.

Donnerstag, 26. Februar 2015

Der Spiele Abend und die Schlangen



20.02.2015

Ein gemütlicher Gesellschaftsspiele Abend mit Freunden in einem Strandhaus. Wir treffen uns eigentlich regelmäßig, diesmal ist aber der Abend vorgeschoben worden, weil ein paar Bekannte in zwei Tagen in Urlaub verreisen und somit nicht da sein werden. Es ist wie immer sehr lustig, wir haben viel Spaß und unterhalten uns nebenbei über alles Mögliche.

Wir sitzen an einem großen Tisch im Wohnzimmer, die Tür zur Terrasse ist offen und wir genießen die feuchte Meeresluft von draußen. Plötzlich hören wir sehr merkwürdige Schreie vom Strand. Erst einmal wundern wir uns, schenken dem aber keine besondere Aufmerksamkeit. Als die Schreie aber immer lauter und verzweifelter werden, verlassen wir unser Spiel und laufen alle auf die Terrasse. Jemand macht spontan das Licht an und wir können Jemanden in den Wellen draußen am Meer erkennen. Er wedelt mit den Händen und versucht sich über Wasser zu halten, dabei verfällt die Person immer mehr in Panik und schreit laut nach Hilfe.

Ein paar von uns überlegen nicht lang und laufen ins Wasser, um den Ertrinkenden zu retten. Nach ein paar Minuten können sie ihn schnappen und zum Ufer bringen. Es ist ein junger Mann, mittlerweile liegt er auf dem Sand und regt sich nicht. Jemand versucht ihn mit Mund zu Mund Beatmung wieder zum Leben zu bringen. Es gelingt ihm auch und nachdem der Gerettete zum Bewusstsein kommt, tragen wir ihn alle zusammen ins Haus rein.

Wir legen ihn aufs Bett in einem der Gästezimmer und warten auf den Rettungswagen, den die Gastgeberin vorher angerufen hat. Als der Rettungsdienst kommt, stellen sie uns ein paar Fragen zu dem was passiert ist, legen den jungen Mann auf eine Transportliege und laden in den Wagen ein. Mit einer lauten Sirene fahren sie dann los, ins nächste Krankenhaus.

Als sie weg sind, fahren wir mit unserem Spiele Abend fort. Natürlich dreht sich das Gespräch von nun an nur über die Rettung des jungen Mannes.

Irgendwann mal bekommen wir alle Hunger und wollen uns an dem aufgestellten Buffet im Esszimmer bedienen. Das Spiel wird unterbrochen und wir alle laufen hin. Als ich mir gerade ein Teller schnappen will, bemerke ich eine Bewegung unter dem Tisch. Ich hebe die Tischdecke hoch und traue meinen Augen nicht. Auf dem Boden schleicht eine dünne lange schwarze Schlange herum. Ich springe sofort zur Seite und zeige in die Richtung der Schlange.

Als die Männer unter die Tischdecke schauen, bemerke ich eine andere Schlange auf der Deckenlampe, dann eine andere auf dem Tisch, auf dem Sofa, unter der Kommode… Sie sind plötzlich überall und scheinen sehr aufgeregt zu sein. Wir ziehen uns alle in das Nebenzimmer zurück und durch das kleine Fenster an der Tür beobachten wir, was nebenan passiert. Die Schlangen werden immer mehr und langsam kann man den Boden gar nicht sehen.

Leider bietet uns dieser Raum nicht genügend Schutz. Die Tür ist nicht stabil genug und unten ist sie nicht ganz dicht am Boden, so dass die Schlangen unten drunter durchschlüpfen können. Wir laufen alle in das nächste Zimmer und versuchen den Viechern zu entkommen. Sie scheinen aber von jeder Ecke und jeder Seite auf uns zuzukommen.

Erst in dem gut ausgestatteten Panikraum des Hauses, sind wir endlich in Sicherheit. Über die, im Haus angebrachte, Kameras können wir die Schlangen beobachten. Sie versuchen uns immer noch durch das Gitter vor der Tür zu erreichen. Nach einer Weile stellen sie fest, dass sie an uns nicht rankommen und ziehen sich langsam aber sicher zurück.

Wir wissen nicht, was diese Invasion von Schlangen ausgelöst hat, jemand oder etwas muss sie wirklich sehr verärgert haben. Vielleicht hat es was mit dem jungen Mann von vorhin zu tun. Ich kann gar nicht glauben wie viele es waren, eine ganze Kolonie. Wir haben wirklich Glück gehabt, dass uns nichts passiert ist.

Mittwoch, 25. Februar 2015

Die Mumie im Einkaufszentrum



19.02.2015

In der Stadtmitte wird ein neues Einkaufszentrum gebaut. Heute haben sich dort viele Schaulustigen versammelt, da vor ein paar Tagen im Fernsehen eine Nachricht über einen besonderen Fund auf der Baustelle berichtet wurde.

Bei den Ausgrabungen wurde ein altes Grab entdeckt. Es wird eine historische Seltenheit dahinter vermutet und die Archäologen sind sich ziemlich sicher, dass das Alter der Entdeckung bis in die Zeit der ägyptischen Pharaonen reicht. Das Grab soll öffentlich bei Anwesen von vielen Kamera- und Nachrichtenteams aus aller Welt geöffnet werden. Die renommiertesten Wissenschaftler sind angereist, um an dieser Sensation teilzuhaben.

Ich bin auch eine der Neugierigen und habe sogar das Glück in einer der ersten Reihen mit einem guten Ausblick auf den Platz des Geschehens zu bekommen. Der Augenblick der Wahrheit rückt immer näher und die Spannung steigt.

Als die Archäologen das Grab öffnen, geht ein muffiger Gestank herum, dann bergen sie einen großen goldenen Sarg aus dem Inneren der Ausgrabung. Ganz vorsichtig wird der Deckel Millimeter per Millimeter bei Seite geschoben und auf der großen Leinwand, wo die Live Übertragung gezeigt wird, erscheint ein Bild einer alten Mumie, wie man sie nur aus den Filmen kennt. Nach ein paar Minuten habe ich den Eindruck, dass sie sich bewegt hat. Da es aber aller Logik widerspricht, beruhige ich mich wieder und verdränge diesen Gedanken.

Dann passiert es aber wieder. Ich kann sogar erkennen, wie sich die Finger in eine Faust formen und dann der ganze Arm nach oben bewegt wird. Es ist unglaublich. Ich schaue die Leute neben mir an, sie scheinen aber nichts davon zu bemerken. Sie sind nicht erstaunt, sie stehen nur da und schauen ganz entspannt dem Spektakel zu.

Auf einmal steht die Mumie aus ihrem Sarkophag auf und bewegt sich in meine Richtung. Wie sie sich nähert, werde ich immer unruhiger und im Inneren spüre ich eine nervöse Anspannung, die schnell in einen Zustand der Angst übergeht. Ich schaue immer wieder nach rechts und links, die Leute um mich herum starren aber immer noch die Grabstätte und den Sarg an. Ich weiß nicht, was ich davon halten soll.

Als die Mumie dann ganz dicht bei mir ist, zeigt sie mit ihrer rechten Hand auf die Leinwand. Dort wechselt plötzlich das Bild der Liveübertragung zu einem Bild des Einkaufszentrums. Ich kann es nicht verstehen, aber es scheint die Zukunft zu zeigen. Plötzlich sehe ich mich mitten drin, beim Einkaufen. Die Mumie steht neben mir und berät mich über die Auswahl der Sachen, was ich mir kaufen soll. Das ganze läuft wie ein Film vor meinen Augen ab. Wir gehen zusammen von einer Abteilung in die andere und ich probiere Kleider, Jacken, Hose und Schuhe an. Wenn die Mumie endlich mit meinem Outfit zufrieden ist, gehen wir an die Kasse.

In diesem Moment bricht der Film ab und es wechselt wieder zu der Liveübertragung. Ich wache wie aus einer Trance auf und beobachte die Leute neben mir. Offensichtlich haben sie davon nichts mitgekriegt. Ich fühle mich irgendwie ganz komisch. Erst jetzt halte ich Ausschau nach der Mumie, kann sie aber nirgendwo entdecken. Mein Blick wendet sich zu dem Sarkophag, die Mumie liegt regungslos dort, als ob nichts gewesen wäre.

Ich kann es mir gar nicht erklären, was ich da gerade erlebt habe, es muss aber eine Art Zukunftsvision gewesen sein, die einen Zusammenhang mit der entdeckten Mumie hat. Ich lass mich überraschen, was die Zukunft mit sich bringt…

Dienstag, 24. Februar 2015

Die neue Geschäftsidee unserer Bekannten



18.02.2015

Tom und Anita, unsere Bekannten, möchten eine eigene Firma gründen. Eines Abends treffen wir sie in einem Lokal in der Stadt, wo wir regelmäßig Poker spielen. Sofort als sie reinkommen, fangen sie an über ihre neue Geschäftsidee zu erzählen und sind voll begeistert davon. Sie möchten eigene Veranstaltungen in verschiedenen Lokalen anbieten.

Bei der Gelegenheit setzen sie sich mit dem Pokermanager in Verbindung und vereinbaren mit ihm gleich einen Termin. Vielleicht hätte er auch Interesse daran, dadurch mehr Leute für seine Pokerturniere zu gewinnen.

Für morgen Abend haben sie die erste Veranstaltung für eine kleine Gruppe zu organisieren. Sie müssen alles gut vorbereiten bis die Gäste kommen. Etwas später kommen noch ein paar Bekannte von den beiden und wollen unbedingt so schnell wie möglich anfangen. Sie verlieren auch keine Zeit. Nach dem Gespräch mit dem Pokermanager und dem Chef des Lokals geht es auch sofort los. Sie gehen hinten in die Küche und machen sich an die Arbeit. Sie bereiten den Hefeteig für Pizza.

Ich und Steve bleiben etwa bis zwei Uhr nachts, dann gehen wir nach Hause. Morgens wache ich sehr früh auf und um 6 Uhr bin ich schon draußen mit unserem Hund laufen. Die Bar von gestern ist nicht weit weg von uns, also gehe ich mit dem Hund vorbei. Tom und Anita sind immer noch da. In der Küche herrscht ein Chaos, überall liegt Hefeteig rum und der Bekannte von den beiden bereitet immer wieder neues vor. Ich weiß nicht was für Veranstaltung sie planen, es müssen aber viele Pizza Esser dabei sein.

Am Abend ist es dann so weit. Ich und Steve sind natürlich auch eingeladen und gehen zu der ersten Veranstaltung unserer Freunde hin. Der Gästeraum ist schon voll. Die Leute sind von allen Gesellschaftsklassen, von jung bis alt, Frauen sowie Männer. Wir setzen uns in einer der hinteren Ecken hin und warten ab was passiert. Vorne, bei der Theke ist ein Mikrophon aufgestellt und ein junger Mann stellt sich hin, um eine Durchsage zu machen.

Auf einmal wird es ganz still und alle Blicke richten sich nach vorne. Der Anfang der Rede ist sehr förmlich, mit Begrüßung und einer kurzen Dankesrede an die Veranstalter. Dann wird es immer suspekter und ich kann meinen Ohren nicht trauen, was ich da höre. Der junge Mann wird immer lauter und redet über alte Zeiten, Nazismus und zweiten Weltkrieg. Immer mehr wird die Person von Hitler in Vordergrund gestellt und als echte Ikone und der wahre Führer idealisiert.

Die Veranstaltung ändert sich immer mehr in eine Hitler Propaganda. Das kann ich mir nicht mehr anhören und mit meinem Mann verlassen wir das Lokal. Kurz danach wird auch die ganze Veranstaltung aufgelöst. Wenn Tom und Anita mitkriegen, worum es hier in Wirklichkeit geht, machen sie umgehend einen Schlussstrich und schmeißen alle ohne wenn und aber raus.

Die Geschäftsidee ist vielleicht nicht verkehrt, sie müssen aber in der Zukunft besser aufpassen, wer die Auftraggeber sind. Diesmal ist es auf jeden Fall ganz schön in die Hose gegangen.