Mein Traumtagebuch

Sonntag, 29. Juni 2014

U-Bahn und der Orkan



10.06.2014

Ich laufe mit meinem Rucksack auf dem Rücken von der Uni und komme in eine U-Bahn Station rein. Die Treppe runter und an einer dicken Betonsäule vorbei. Mein Zug fährt mir aber vor meiner Nase weg. Also drehe ich mich um und überlege, was ich solange mache, bis mein nächster Zug kommt. Um die Ecke soll ein guter Kaffee sein und ich könnte mir eine Kleinigkeit zum Essen holen.
Ich laufe zurück zu der Treppe, die ich vorhin runterkam und möchte hoch. Da kommt plötzlich eine so starke Windböe, dass ich mit voller Kraft auf den Boden geschmissen werde. Ich versuche aufzustehen, der Wind ist aber so stark, dass ich es gerade mal schaffe mich hinzuknien. Auf den Knien krieche ich Millimeter per Millimeter zu der Treppe, um das Treppengeländer zu erreichen und sich dort festhalten zu können. Nach langer Zeit erreiche ich endlich das Treppengeländer, aber da bin ich schon so außer Kraft, dass ich es nicht mehr schaffe mich nach oben hochzuziehen.

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